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Berufsinformationsabend am Maristengymnasium Fürstenzell




19.559 Studiengänge meldet das Internetportal Statista für das Wintersemester 2019/20 für Deutschland und 326 anerkannte Ausbildungsberufe. Lebenslanges Lernen, Digitalisierung und künstliche Intelligenz sind Schlagworte medialer Headlines. Klar, dass dabei vieles unklar ist. Es bedarf für die Absolventen des Gymnasiums mehr denn je beruflicher Orientierungshilfen. Verschiedene Möglichkeiten und individuelle Lebenskonzepte kennen zu lernen, dazu bietet der Berufsinformationsabend am Maristengymnasium Fürstenzell Raum und Möglichkeit.

15 Referenten (häufig Absolventen des MGF) stellen ihren Weg nach der Schule und ihr Berufs- bzw. Studienbild den Schülern vor und tauschen sich anschließend in den konkreten Fragestellungen mit den Schülern aus. Die vorgestellten Berufsfelder waren breit gefächert:
Josef Füllmeier (Jura - Universität Passau), Maximilian Eichlseder (Duales Verbundstudium TH Deggendorf) und Qurin Braml (BWL - Universität Passau) stellten verschiedene Studiengänge und den Alltag an der Universität vor. Technische Berufsfelder wurden von Michael Schäufl und Johannes Grell (Micro Epsiolon) sowie Florian Hötzinger (ExacltyIT, Plattling) präsentiert.

Einen Einblick in die Medizinwelt gaben Dr. Ullrich Resch und Dr. Stephan Dietmaier, Helmuth Rücker vertrat die Passauer Neue Presse.

Mit welchen Herausforderungen man in der Selbstständigkeit konfrontiert ist, zeigten Sophia Kotter (VariaSophia) und Philipp Donath (Architektur).

Möglichkeiten in verschiedenen Bereichen des öffentlichen Dienstes wurden von Margarethe Resch-Fürst (Landkreis Passau), Andreas Samböck (Polizei Bayern) und Christian Zandt (Bundeswehr) dargestellt.

Ralf Schmid und Patrick Harrer vertraten die Sparkasse, Gertraud Fuchsberger-Zirbs stellte die Möglichkeiten einer Ausbildung an der Fachakademie für Sozialpädagogik vor.

Alle Referenten zeigten dabei ihr Herzblut für ihre jeweilige Ausbildungs- und Berufsrichtung und damit ein hohes Maß an Motivation für die Schüler. Auch der Umstand, dass man sich trotz vielfältiger und umfassender beruflicher oder studentischer Arbeit Zeit für die Schüler nahm, wirkte zusätzlich motivierend. Dafür gebührt allen Referenten größter Dank. Sie sind es, die letztendlich durch dieses Engagement auch nachhaltig dazu beitragen, eine Idee der gymnasialen Berufsorientierung Realität werden zu lassen.


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