Jedes Jahr am Känguru-Tag bricht für Millionen Teilnehmer in 50 Ländern das Mathefieber aus. Sie alle versuchen durch Knobeln, Grübeln, Rechnen und Schätzen die originellen Aufgaben beim „Kangourou des Mathématiques“ zu lösen. Die besten fünf Prozent jeder Jahrgangsstufe werden besonders ausgezeichnet. Für sie gibt es Experimentierkästen, anspruchsvolle Strategiespiele, Bücher oder komplizierte Puzzles zu gewinnen.
Unter den über 880000 deutschen Teilnehmern waren auch 109 Schülerinnen und Schüler vom Maristengymnasium Fürstenzell.
Emil Schnitzlein (5a) und Jonas Gallmüller (6b) haben am besten abgeschnitten. Sie erreichten einen herausragenden 1. Preis und gehören damit bundesweit zur absoluten Spitze. Jonas erhielt zudem ein T-Shirt als Sonderpreis für den weitesten Känguru-Sprung. Das ist die größte Anzahl (23) von aufeinander folgenden richtigen Aufgaben.
Sehr gute Leistungen zeigten auch Jonas Kilian (6d), Quirin Wölkl (6b), Nadja Dorokhova (6d) und Vincent Ernst (8b), die mit einem 2. Preis, sowie Josefine Schrenk, Moritz Binder (beide 5b), Yurii Voitenko (5d), Felix Brandl (6d) und Raffael Wagner (7c), die mit einem 3. Preis ausgezeichnet wurden.
Das vorrangige Ziel beim Känguru der Mathematik ist die Freude an der Beschäftigung mit Mathematik zu wecken und zu unterstützen. Dies wurde bei den Teilnehmern des Maristengymnasiums erreicht und alle freuen sich schon heute auf den nächsten Känguru-Tag.