Jedes Jahr am Känguru-Tag bricht für Millionen Teilnehmer in 50 Ländern das Mathefieber aus. Sie alle versuchen durch Knobeln, Grübeln, Rechnen und Schätzen die originellen Aufgaben beim „Kangourou des Mathématiques“ zu lösen. Die besten fünf Prozent jeder Jahrgangsstufe werden besonders ausgezeichnet. Für sie gibt es Experimentierkästen, anspruchsvolle Strategiespiele, Bücher oder komplizierte Puzzles zu gewinnen.
Unter den über 800000 deutschen Teilnehmern waren auch 113 Schülerinnen und Schüler vom Maristengymnasium Fürstenzell.
Nadja Dorokhova (5d), Vincent Ernst (7b), Jonas Gallmüller (5b) und Quirin Wölkl (5b)haben am besten abgeschnitten. Sie erreichten einen herausragenden 1. Preis und gehören damit bundesweit zur absoluten Spitze.
Sehr gute Leistungen zeigten auch Jonas Kilian (5d), Patricia Seidl (7a) und Robin Sterner (7d), die mit einem 2.Preis, sowie Xaver Fischer (5e) und Ludwig Moser (5b), die mit einem 3. Preis ausgezeichnet wurden.
Nadja Dorkhova erhielt zudem ein T-Shirt als Sonderpreis für den weitesten Känguru-Sprung. Das ist die größte Anzahl (15) von aufeinander folgenden richtigen Aufgaben.
Das vorrangige Ziel beim Känguru der Mathematik ist die Freude an der Beschäftigung mit Mathematik zu wecken und zu unterstützen. Dies wurde bei den Teilnehmern des Maristengymnasiums erreicht und alle freuen sich schon heute auf den nächsten Känguru-Tag.